Willkommen

Aufglimmen von Augen in der Dunkelheit. Aus dem Finstern des Waldes treten Gestalten. Geschmeidige, schlanke Kreaturen winden sich zwischen den Bäumen hindurch. Folgen dem unsichtbaren Pfad des Kampfes und der Gier nach Rache.
Krallen blitzen auf. Schwarz gefärbt in dem Blut ihrer Feinde.
Wie auf ein stilles Kommando kommen sie zum Stehen. Leises Kichern lässt die Luft erzittern und schwillt an zu einem dröhnenden Knurren.
Durch die Bäume wabert Rauch, schlängelt sich um die Beine der Angreifer und färbt sich schließlich rot. Die Schatten sind bereit zum Kampf.
Durch die Bäume wabert Rauch, schlängelt sich um die Beine der Angreifer und färbt sich schließlich rot. Die Schatten sind bereit zum Kampf.
Ein Kampf auf Existenz und Tod, auf Ehre und Verdammnis.
Die Zeit scheint zu stehen. Die Nacht ist sternenklar. Doch selbst, wenn das Licht des vollen Mondes durch das Dickicht der Blätter reicht, ist der Boden bedeckt von tiefschwarzer Finsternis.
Still und starr verharren die dunklen Krieger. Augen blitzen. Augen voll Hass.
Dann preschen sie los. Stürzen aufeinander. Tiefes Knurren, wütendes Fauchen und Siegesgeheul, sowie ein Gegner niedergestreckt wird.
Clankatzen, seit unzähligen Generationen in diesem Wald beheimatet, haben zum Kampf aufgerufen.
Reihe um Reihe zeichnen sich die Schemen der finsteren Krieger gegen das Licht des Mondes ab, der stumm und kalten Blickes wartet auf das blutige Bankett.
Die Vision war plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung über dich hereingebrochen. In dem Moment, in dem deine Pfoten den laubbedeckten Boden hinter den dir unbekannten Grenzmarkierungen berührten, waren Welt und Umgebung schwarz geworden, jegliche Geräusche verstummt.
Jetzt lag der Wald hinter dir im Schatten, kalt und rau ragten die Stämme der Bäume über dir auf. Ein bedrohliches Wispern ließ dich unwillkürlich das Fell sträuben. Ob dich die Vision schockiert hatte oder nicht, der aus dem Nichts auftretende Nebel flößte dir Respekt ein. Du kehrtest ihm den Rücken zu, liefst weiter, immer tiefer in das unbekannte Gebiet.
Zwei Augenpaare beobachteten dich. Erst als die Entfernung von der Grenze eine Flucht unmöglich machte, traten die Gestalten aus dem Unterholz. Misstrauisches Mustern, dann die Erklärung:
Jetzt lag der Wald hinter dir im Schatten, kalt und rau ragten die Stämme der Bäume über dir auf. Ein bedrohliches Wispern ließ dich unwillkürlich das Fell sträuben. Ob dich die Vision schockiert hatte oder nicht, der aus dem Nichts auftretende Nebel flößte dir Respekt ein. Du kehrtest ihm den Rücken zu, liefst weiter, immer tiefer in das unbekannte Gebiet.
Zwei Augenpaare beobachteten dich. Erst als die Entfernung von der Grenze eine Flucht unmöglich machte, traten die Gestalten aus dem Unterholz. Misstrauisches Mustern, dann die Erklärung:
Es gibt kein Entkommen.